Intro

So funktioniert die Flow-Revolution:

Die Module

Die Flow-Revolution besteht aus 6 Modulen:
Jeden Sonntag findest Du hier im Memberbereich:

  • eine kurze Vorschau auf die kommende Woche.
  • die Anleitung für Deine Mind-Clearing-Übungen. Das ist:
    • eine einfache Morgen-Praxis
      = eine Übung, die Du von Montag bis Freitag praktizierst (ca. 10 Minuten)
    • Dein Anti-Auto-Pilot-Training
      = eine ganz kurze Übung, die Du untertags jede volle Stunde für ein paar Sekunden anwendest – mitten in Deinem stinknormalen Alltag.

Von Montag bis Freitag findest Du im Memberbereich jeden Tag:

  • eine Lektion – mal ist es ein Video, das Du Dir am besten in aller Ruhe ansiehst, und mal sind es Übungen oder Aufgaben, bei denen Du selbst aktiv werden musst.

Kurz, Du hast Montag bis Freitag jeden Tag:

  • eine Meditationsübung (ca. 10 Minuten)
  • jede volle Stunde Dein Anti-Auto-Pilot-Training (ein paar Sekunden)
  • eine Lektion

Am Samstag gibt es keinen Input, damit Du entweder Zeit zum Verarbeiten und zur Erholung oder Zeit zum Nacharbeiten hast, wenn Du unter der Woche nicht dazugekommen bist. Auch am Sonntag gibt es keine Aufgabe, nur die kurze Vorschau und die Anleitung für die Morgen-Praxis und das Anti-Auto-Pilot-Training für die kommende Woche.

Wichtig!
Ich halte nicht viel von Geboten und Verboten. In der Flow-Revolution geht es ja in erster Linie darum, dass Du genau Deinen Weg findest, der zu Dir und Deinem Wesen passt. Das heißt auch, dass Du den Kurs in Deinem Tempo machen darfst und hier nicht alle Übungen machen MUSST!
Das soll nicht in Stress ausarten.

Manche Module und Lektionen werden für Dich und Deinen Flow jetzt wichtiger sein als andere.
Die 3 Videos aus Modul 1 sind die Basis, auf die wir immer wieder zurückkommen. Die restlichen Lektionen musst Du nicht unbedingt in der angelegten Reihenfolge absolvieren. Du steigst also nicht völlig aus, wenn Du mal die ein oder andere Übung auslässt und später nachholst.

Du hast nach Kursende weitere 6 Monate Zugang zum Memberbereich. Dir bleibt also reichlich Zeit zum Nachlesen und Nacharbeiten und Du kannst Dir die Übungen auch als PDF downloaden.

Eine Empfehlung:
Was Du nicht auslassen oder aufschieben solltest, wenn Du wirklich eine Veränderung erleben möchtest:
Dein Mind-Clearing. Das sind die 10-Minuten Morgen-Praxis und das Anti-Auto-Pilot-Training.

Diese insgesamt nicht mehr als 15 Minuten am Tag sind immer machbar und werden Dir – gerade wenn Du viel um die Ohren hast – helfen, klar im Kopf zu sein und wesentlich bewusster, entspannter und produktiver durch den Tag zu gehen.

Die Morgen-Praxis und das Anti-Auto-Pilot-Training – beides gilt immer für eine Woche, findest Du im Memberbereich im Menü unter Mind Clearing (engl. für „Kopf klären“) und zur Erinnerung kurz zusammengefasst bei den einzelnen Lektionen.

Logout + Passwort ändern

Unter dem Menüpunkt Member kannst Du Dich ausloggen und außerdem findest Du dort auch die Möglichkeit, Dein Passwort zu ändern.

Kommentare & Austausch

Im Memberbereich findest Du bei jeder Lektion oder Aufgabe am Ende die Möglichkeit, Deine Kommentare, Deine Erfahrungen oder Einsichten zu posten, Fragen zu stellen und Dich mit anderen Teilnehmern auszutauschen – das ist vollkommen freiwillig, nach Bedarf, Lust und Laune.

Der Memberbereich ist geschützt – also nur für die Teilnehmer der Flow-Revolution zugänglich. Mal abgesehen davon, dass Du mit Deinem Vornamen kommentierst und somit ohnehin „anonym“ bleibst, gilt hier absolute Vertraulichkeit! Alles, was hier geteilt wird, bleibt in diesem „Raum“ und wird von allen vertraulich behandelt!

Bevor´s losgeht, noch ein paar wichtige Punkte:

Zur 10-Minuten-Morgen-Praxis:

Mach diese Übung möglichst in der Früh.

Die Morgenzeit eignet sich besonders gut, weil das Gehirn dann am leichtesten im Alpha- oder Thetazustand – im „Meditationsmodus“ – ist. Einfach gesagt: in einem klaren, ruhigen und fokussierten Zustand.

Außerdem hat der Morgenstart einen ganz wesentlichen Einfluss darauf, wie Dein restlicher Tag verläuft. Schon in der Früh stellst Du die Weichen für Deine Tagesverfassung – Deine Laune, Dein Wohlbefinden und Deine Leistungsfähigkeit.

Wenn die Früh gar nicht möglich ist, wähle einen Zeitpunkt, der für Dich besser passt. Leg Dir eine fixe Zeit fest, sonst ist die Gefahr groß, das immer wieder aufzuschieben oder ausfallen zu lassen.

Idealerweise – ich weiß, das geht möglicherweise nicht immer – übst Du zur selben Zeit am selben Ort.

Dein Übungsplatz

Such Dir in Deinem Zuhause einen bequemen Platz für Deine Morgen-Praxis – „Deinen Meditationsplatz“.

Es sollte ein Platz sein, an dem Du Dich wohlfühlst und wo Du in der Zeit ungestört sein kannst. Mach die Übungen NICHT in Deinem Bett, weil Dein Gehirn gelernt hat, mit „Bett“ „schlafen“ zu assoziieren. Du wählst jetzt einen Ort, den Dein Kopf immer mehr mit „innerlich zur Ruhe kommen“, „bewusst sein“ und „klar denken“ verbinden wird.

Du wirst sehen, durch die regelmäßige Übungspraxis wird es auf diesem speziellen Platz leichter, Deinen Kopf zu klären und Dich innerlich zu zentrieren und auszurichten.

Zum Anti-Auto-Pilot-Training

Wenn Du mich fragst, was das größte Hindernis ist, wenn es um Veränderung geht, dann würde ich sagen:
der eigene Auto-Pilot.

Wir haben alle unsere Denk- und Verhaltensmuster, die so eingefahren sind, dass wir gar nicht mehr dazukommen, bewusste Entscheidungen zu treffen und wir das oft nicht einmal bemerken – Auto-Pilot eben.

Statt mit allen möglichen Techniken an Deinen Denk- und Verhaltensmustern herumzuschrauben, arbeiten wir in der Flow-Revolution in erster Linie mit einem Zaubermittel: Bewusstheit

Bewusstheit bewirkt Veränderung!

Das verspreche ich Dir!

Bewusstheit hilft Dir auch, nicht einfach nur fremde Strategien, Anleitungen und Techniken zu befolgen, sondern genau zu wissen, welche Empfehlungen für Dich und Dein Wesen richtig sind und welche Du getrost ignorieren kannst.

Beim Anti-Auto-Pilot-Training geht es darum, dass Du mehrmals am Tag für einen kurzen Moment innehältst und eine kurze Übung machst, um Automatismen zu unterbrechen. Vielleicht brauchst Du dazu keine extra Erinnerung und denkst von allein daran.

Ich neige im Alltag dazu, darauf zu vergessen und nutze ein Hilfsmittels: den Stunden-Gong.
Das heißt: Du setzt dir einfach unter der Woche für jede volle Stunde einen Alarm (in Meetings eben auf lautlos), der Dich an Deine Mini-Übung erinnert.

Natürlich nur untertags – zum Beispiel: von 9.00 bis 18.00 Uhr!

Ich nenne es „Gong“ – weil ich dafür die kostenlose App (Hourly Chime) verwende und zu jeder vollen Stunde ein Gong auf meinem Handy ertönt. Ja, der hat schon oft überraschte und fragende Gesichter ausgelöst :-).

Du kannst natürlich auch eine andere App (z. B. Hourly oder ChimeO´Clock) oder einen Medikamenten-Timer verwenden. Oder etwas umständlicher, aber auch möglich, einen Stundenalarm am Handy setzen.

Innerer Widerstand

Rechne mit innerem Widerstand!

Ich bin selbst ein Mensch, der gerne alles in Frage stellt und schnell mal Zweifel hat. Ich kann also gut verstehen, wenn Dein Kopf des Öfteren Einspruch erhebt, Widerstand leistet oder Dir alle möglichen Gründe liefert, warum Du das alles besser lassen solltest.

Du solltest wissen: Der Kopf hat ohnehin schon Angst vor Veränderung – er hat gerne alles unter Kontrolle und alles beim Alten! Jetzt geht es in der Flow-Revolution noch dazu darum, dem Kopf seine Vormachtstellung zu nehmen und Dich wieder zum Herrn im Haus zu machen.

Verständlich, dass das dem Kopf gar nicht passt! Der hat gerne die Zügel in der Hand.

Meine Bitte an Dich: Lass dich für die nächsten Wochen auf die Flow-Revolution ein. Schau die Videos an und mach die Übungen so gut es geht – auch wenn manches völlig neu, anders als gewohnt, verwirrend oder mühsam ist. Auch wenn Du manchmal gerne den Hut drauf werfen möchtest.

Bleib offen, bleib dran und bleib dabei!

Stell dir mal vor, ein begeisterter Läufer erzählt dir, dass Joggen Glückshormone freisetzt, Du in den Flow kommst und Laufen Dein Leben verändern wird.

Euphorisch ziehst Du Dir Deine neu erworbenen Laufschuhe an und startest zum ersten Mal los. Höchstwahrscheinlich wird Dir schon sehr bald die Puste ausgehen und statt Glücksgefühlen hast Du Seitenstechen und einen hochroten Kopf. Von Flow keine Rede. Was bitte soll daran so toll sein und was soll das bringen? Das lass ich lieber gleich, denkst Du.

Nachvollziehbar! Aber so wirst Du nie erfahren, ob laufen wirklich so toll ist oder nicht.

Mach die Übungen, auch wenn das für Deinen Verstand alles andere als spektakulär zu sein scheint. Urteile nicht darüber, ob Du eine Übung gut oder schlecht gemacht hast und ob das sinnvoll oder sinnlos war. Akzeptiere, was ist, hab Geduld und genieße jede Erfahrung, die Du jetzt machst. Das bringt Dir à la longue die besten Ergebnisse.

Nach diesen Wochen entscheidest Du anhand Deiner Erfahrungen, was für Dich funktioniert und was Du auf Dauer aus der Flow-Revolution übernehmen möchtest und was nicht.

Dein persönliches Notizbuch

Was ich Dir noch ans Herz lege: Dein persönliche Flow-Buch – ein Notizbuch, in dem Du Deine Erfahrungen und Erkenntnisse festhältst.

Schreiben hat einen sehr heilsamen Effekt und verstärkt die Wirkung der Übungen. Außerdem ist es oft spannend und sehr aufschlussreich, immer wieder nachzulesen und Deinen Entwicklungsprozess zu erkennen und die Fortschritte zu sehen, die Du machst.

In diesem Sinne: Möge eine flow-reiche und Wunder-volle Zeit für Dich beginnen!

Deine

Su Coach

Kommentar hinzufügen

Sie haben nicht das korrekte Login oder Passwort eingegeben

Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar schreiben zu können.