Reflexion

Nimm Dir heute oder in den nächsten Tagen in Ruhe Zeit, die letzten Wochen der Flow-Revolution zu reflektieren.

Apropos reflektieren! Regelmäßig zu reflektieren – sei es Deinen Tag, Deine Woche, Deinen Monat oder sonst einen Zeitraum, ist ein ganz wichtiges Hilfsmittel, um immer wieder kleine Kurskorrekturen vorzunehmen und Dich auf Flow einzustellen. Es lohnt sich, daraus ein Ritual zu machen.

Regelmäßig zu reflektieren hilft Dir,

  • Deine Erfahrungen zu verarbeiten und daraus zu lernen.
  • die Geschehnisse mit ein wenig Abstand zu betrachten und das große Bild im Auge zu behalten.
  • Erlebtes einzuordnen und klarer zu erkennen, was Wesentlich ist und was nicht. Was funktioniert – was gut und wertvoll ist – und was nicht. Wo Du vielleicht Neues ausprobieren musst.
  • Herausforderungen oder Probleme zu beachten statt sie unter den Teppich zu kehren. Und von hier weg, Lösungen zu entdecken.
  • Dir bewusst zu machen, was Du geschafft hast, worauf Du stolz und wofür Du dankbar sein kannst.
  • Entwicklung zu erkennen. So oft meinen wir, dass sich Dinge nicht wirklich verändern oder wir keine Erfolgserlebnisse haben. Dabei liegt es lediglich daran, dass wir die kleinen Veränderungen und Erfolge nicht bewusst wahrnehmen und anerkennen. Kleines summiert sich. Was Du anschaust wird mehr.
  • rauszufinden, was Du in Zukunft anders oder (noch) besser machen möchtest.

Lade zu Deinen Reflexionszeiten nicht nur Deinen Kopf, sondern auch Deine innere Führung ein. Erde Dich, zentriere Dich und öffne Deinen Kanal oder bitte auf sonst eine Weise um Input aus einer höheren Perspektive.
Deine Intention und Deine Bitte reicht, um den Zugang zu öffnen und mit ein wenig Übung wird es Dir immer leichter fallen, Antworten zu bekommen.

Nur damit das ganz klar ist: Je verstrickter wir in einer Situation sind oder je „schlechter“ eine Phase, desto schwieriger ist das. Das ist menschlich!
Zur Erinnerung: Wenn es Dir gerade schlecht geht oder Du mies drauf bist, ist nicht nachdenken und reflektieren angesagt. Sorg zuerst für mehr Wohlbefinden und reflektiere erst, wenn es Dir wieder besser geht.

Ein paar Fragen zur Reflektion der Flow-Revolution:

  • Was war Deine wichtigste Erkenntnis in der Zeit der Flow-Revolution?
  • Welche kleinen (oder größeren) Erfolgserlebnisse hast Du gehabt?
  • Welche Übung oder Aufgabe hat Dir einen kleinen Durchbruch gebracht?
  • Welche 10-Minuten Morgenpraxis hat für Dich am besten funktioniert?
  • Was hast Du aus dem Anti-Auto-Pilot-Training gelernt?
  • Wie steht es um Dein Wohlfühlkonto? Was möchtest Du öfters tun, um Dein Konto aufzuladen?
  • Was hilft Dir, die Dinge anzunehmen, wie sie sind und das Beste daraus zu machen?
  • Wofür bist Du Dir selbst im Moment dankbar?
  • Wozu warst Du in letzter Zeit motiviert?
  • Wofür hast Du in letzter Zeit Deine Willenskraft eingesetzt?
    Und war das eine gute Investition?
  • Was ist die eine neue Gewohnheit, die Du unbedingt in nächster Zeit verfestigen möchtest?
  • Was hat für Dich in den nächsten 3 Monaten höchste Priorität?
  • Was wirst Du in nächster Zeit streichen, delegieren, weglassen oder aufschieben, weil es (jetzt) nicht dran ist?
  • Wofür möchtest Du in nächster Zeit Deine Fokuszeit nutzen? Woran möchtest Du fokussiert arbeiten?
  • Wo und wann wirst Du Dir mehr Pausen gönnen?

[Falls die kommenden drei Fragen für Dich schwierig zu beantworten sind, geh damit in die Alpha-Meditation:]

  • Was hilft Dir, im Flow zu sein?
  • Was hilft Dir, „online“ zu sein – verbunden mit der universellen Intelligenz – und Deine Intuition, Deine innere Führung oder geistige Eingebungen besser wahrzunehmen?
  • Was hilft Dir, loszulassen und dem Fluss des Lebens zu vertrauen?

Last but not least:

  • Welchen Rat, welchen Tipp oder welche Botschaft möchtest Du heute Deinem zukünftigem Selbst mitgeben? Was möchtest Du in nächster Zeit beherzigen und nicht vergessen?

Deine

Su Coach

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