So funktioniert das Online-Retreat „Voller leben. Leichter werden.“

Login + Logout + Passwort ändern

Dein erster Login hat offensichtlich schon mal funktioniert. Achte bitte darauf, dass du dich immer beim richtigen Kurs anmeldest. Bei der Flow-Revolution stehst du sonst vor verschlossenen Türen und das wollen wir nicht.

Unter dem Menüpunkt Member kannst du dich ausloggen und außerdem findest du dort auch die Möglichkeit, dein Passwort zu ändern. Wenn du dein Passwort vergessen solltest, kann du es beim Login unter „Kennwort vergessen“ neu anfordern.

Die Module

„Voller leben. Leichter werden.“ besteht aus 8 Modulen:
Jeden Sonntag findest du hier im Memberbereich:

• eine kurze Vorschau auf die kommende Woche.
• die Anleitung für deine Mini-Meditation
  = eine kleine Übung, die du von Montag bis Freitag praktizierst (ca. 10 Minuten).

Von Montag bis Freitag findest du im Memberbereich jeden Tag:

• eine Lektion – jeden Montag ist es ein Video, das du dir am besten in aller Ruhe ansiehst, und die restlichen Tage sind es Übungen oder Aufgaben, bei denen du selbst aktiv werden musst.

Am Samstag gibt es keinen Input, damit du entweder Zeit zum Verarbeiten und zur Erholung oder Zeit zum Nacharbeiten hast, wenn du unter der Woche nicht dazugekommen bist. Auch am Sonntag gibt es keine Aufgabe, nur die kurze Vorschau und die Anleitung für deine Mini-Medi für die kommende Woche.

Kommentare & Austausch

Im Memberbereich findest du bei jeder Lektion oder Aufgabe am Ende die Möglichkeit, deine Kommentare, deine Erfahrungen oder Einsichten zu posten oder Fragen zu stellen. Das ist vollkommen freiwillig – nach Bedarf, Lust und Laune.

Der Memberbereich ist geschützt – also nur für die Teilnehmerinnen von „Voller leben. Leichter werden.“ zugänglich. Mal abgesehen davon, dass du mit deinem Vornamen kommentierst und somit ohnehin „anonym“ bleibst, gilt hier absolute Vertraulichkeit! Alles, was hier geteilt wird, bleibt in diesem „Raum“ und wird von allen vertraulich behandelt!

Fragestunde

Die zwei Fragestunden finden online statt. Du brauchst dazu nur einen Computer. Du wirst bei der Fragestunde nicht zu SEHEN sein und kannst mit deinem Vornamen teilnehmen. Das sage ich hier extra dazu, weil ich aus Erfahrung weiß, dass einige lieber anonym bleiben oder kamerascheu sind (beides kein Grund nicht teilzunehmen).

Die erste Fragestunden ist jetzt mal für Anfang Oktober geplant. Dann hast du schon einiges an Input bekommen und es ist klarer, was unklar ist 😊.
Ich schicke rechtzeitig eine Umfrage an alle raus, damit wir einen Termin finden, an dem möglichst viele dabei sein können, die dabei sein wollen. Die Teilnahme ist natürlich freiwillig. Sofern mir die Technik keinen Strich durch die Rechnung macht, wird es eine Aufzeichnung geben und du kannst mir auch vorab deine Fragen mailen, die ich dann live beantworte.

Die zweite Fragestunden-Runde machen wir dann gegen Ende des Retreats, damit wir noch mal alle offen Punkte klären können.

Bevor´s losgeht, noch ein paar wichtige Punkte:

Statt mit allen möglichen Techniken an deinen Denk- und Verhaltensmustern herumzuschrauben, arbeiten wir im „Voller leben. Leichter werden“-Retreat in erster Linie mit einem Zaubermittel: Bewusstheit

Bewusstheit bewirkt Veränderung!

Das verspreche ich dir!

Bewusstheit hilft dir auch, nicht einfach nur fremde Strategien, Regeln und Tipps zu befolgen, sondern genau zu wissen, welche Empfehlungen für dich, deinen Körper und dein Wesen richtig sind und welche du getrost ignorieren kannst.

Dein Tempo und deine Wahl

Bei „Voller leben. Leichter werden“ geht es ja in erster Linie darum, dass du genau deinen Weg findest, der zu dir und deinem Wesen passt. Manche Lektionen werden für dich jetzt wichtiger und nützlicher sein als andere. Das heißt auch, dass du das Retreat in deinem Tempo machen darfst, du dir für manche Lektionen mehr Zeit nehmen kannst und hier nicht alle Übungen machen MUSST!

Das soll nicht in Stress ausarten.

Du hast auch genug Zeit zum Nacharbeiten und Wiederholen und die Übungen kannst du dir auch als PDF downloaden.

Aber Achtung: Rechne auch mit innerem Widerstand!

Ich bin selbst ein Mensch, der gerne alles in Frage stellt und schnell mal Zweifel hat. Ich kann also gut verstehen, wenn dein Kopf des Öfteren Einspruch erhebt, Widerstand leistet oder dir alle möglichen Gründe liefert, warum du das alles besser lassen solltest.

Du solltest wissen: Der Kopf hat ohnehin schon Angst vor Veränderung – er hat gerne alles unter Kontrolle und alles beim Alten! Jetzt geht es bei „Voller Leben. Leichter werden.“ noch dazu darum, dem Kopf seine Vormachtstellung zu nehmen und DICH wieder zum Herrin im Haus zu machen.

Verständlich, dass das dem Kopf gar nicht passt 😡. Der hat gerne die Zügel in der Hand.

Dein volles Commitment

Meine Bitte an dich: Lass dich für die nächsten Wochen voll auf „Voller Leben. Leichter werden.“ ein. Schau die Videos an und mach die Übungen so gut es geht – auch wenn manches völlig neu, anders als gewohnt, verwirrend oder mühsam ist. Auch wenn du manchmal gerne den Hut draufhauen möchtest.

Vielleicht wird dir dein Verstand auch immer wieder sagen: „Ich will doch endlich abnehmen!“ und „Das wird so nie etwas mit dem Wohlfühlgewicht.“ Lass ihn reden.

Bleib offen, bleib dran und bleib dabei!

Mach die Übungen, auch wenn das für deinen Verstand alles andere als spektakulär zu sein scheint. Auch wenn das scheinbar gar nichts mit deinem Gewicht und deinem Essverhalten zu tun hat. Auch wenn die Kilos nicht sofort purzeln.

Urteile nicht darüber, ob du eine Übung gut oder schlecht gemacht hast und ob das sinnvoll oder sinnlos war. Akzeptiere, was ist, hab Geduld und genieße jede Erfahrung, die du jetzt machst. Das bringt dir à la longue die allerbesten Ergebnisse.

Nach diesen Wochen entscheidest du anhand deiner Erfahrungen, was für dich funktioniert und was du auf Dauer aus dem Retreat übernehmen möchtest und was nicht.

Also was jetzt?

Das mag wie ein Widerspruch klingen: „Dein Tempo und deine Wahl!“ VERSUS „Mach wirklich mit und bleib dran trotz innerem Widerstand.“ Ist es nicht! Wenn du aufmerksam bist, bemerkst du einen sehr feinen Unterschied zwischen:

• Widerstand à la „Das WILL ich nicht machen.“, „Hab keine Lust und keine Bock darauf.“, „Heute lass ich mal aus.“, „Das funktioniert bei mir ohnehin nicht.“, “ Das kann ich nicht.“ und ähnlichen Ausreden. VERSUS
• Dem ruhigen und klaren Gefühl, dass du etwas nicht brauchst, etwas für dich (jetzt) nicht passt oder stimmig ist, etwas anderes Priorität hat oder du dir für etwas auch mehr Zeit nehmen möchtest.

Diesen feinen Unterschied zu bemerken wird dir in deinem ganzen Leben helfen, zu unterscheiden, wann es für dich besser ist dranzubleiben (und nicht dem Widerstand in deinem Kopf einfach nachzugeben) und wann du etwas getrost sein lassen kannst (weil es für dich nicht wichtig und relevant ist oder anderes Priorität hat).

Zur 10-Minuten-Mini-Meditation:

Was du nicht auslassen oder aufschieben solltest, wenn du wirklich eine Veränderung erleben möchtest:
die 10 Minuten Mini-Meditation von Montag bis Freitag.

Wenn dich dein Kopf nicht einmal 10 Minuten still sitzen lässt, stehst du immer unter seiner Fuchtel.
Glaub mir, mit meinem ringe ich immer wieder bei der Meditation. Machmal passiert es mir sogar, dass ich mittendrin aufspringe und anfange, irgendetwas zu tun, weil mein Kopf mir erzählt hat, dass das jetzt viel wichtiger und interessanter ist, als diese paar Minuten still zu sitzen. Sobald mir das bewusst wird, setzt ich mich einfach wieder hin. Fertig.

Ich weiß das klingt total banal, aber diese insgesamt nicht mehr als 10 Minuten am Tag sind immer machbar und werden dir helfen, viel mehr bei DIR zu sein und deine schöpferischen Kräfte sinnvoll zu nutzen. Mit wenig Aufwand hast du eine große Wirkung.

Die Mini-Meditation für die Woche findest du im Memberbereich in jedem Modul unter Mini-Medi und zur Erinnerung kurz zusammengefasst bei den einzelnen Lektionen.

Mach diese Übung möglichst in der Früh.

Die Morgenzeit eignet sich besonders gut, weil das Gehirn dann am leichtesten im Alpha- oder Thetazustand – im „Meditationsmodus“ – ist. Einfach gesagt: in einem klaren, ruhigen und fokussierten Zustand.

Außerdem hat der Morgenstart einen ganz wesentlichen Einfluss darauf, wie dein restlicher Tag verläuft. Schon in der Früh stellst du die Weichen für deine Tagesverfassung – deine Laune und dein Wohlbefinden.

Wenn die Früh gar nicht möglich ist, wähle einen Zeitpunkt, der für dich besser passt. Leg dir eine fixe Zeit fest, sonst ist die Gefahr groß, das immer wieder aufzuschieben oder ausfallen zu lassen.

Idealerweise – ich weiß, das geht nicht immer – übst du zur selben Zeit am selben Ort.

Dein Übungsplatz

Such dir in deinem Zuhause einen bequemen Platz für deine Mini-Meditation – „deinen Meditationsplatz“.

Es sollte ein Platz sein, an dem du dich wohlfühlst und wo du in der Zeit ungestört sein kannst. Mach die Übungen NICHT in deinem Bett, weil dein Gehirn gelernt hat, mit „Bett“ „schlafen“ zu assoziieren. Du wählst jetzt einen Ort, den dein Kopf immer mehr mit „innerlich zur Ruhe kommen“, „bewusst sein“ und „klar denken“ verbinden wird.

Du wirst sehen, durch die regelmäßige Übungspraxis wird es auf diesem speziellen Platz leichter, deinen Kopf zu klären und dich innerlich zu zentrieren und auszurichten.

Dein persönliches Notizbuch

Was ich dir noch ans Herz lege: dein persönliches „Voller leben. Leichter werden.“-Retreat-Tagebuch – ein Notizbuch, in dem du deine Erfahrungen und Erkenntnisse festhältst.

Schreiben hat einen sehr heilsamen Effekt und verstärkt die Wirkung der Übungen. Außerdem ist es oft spannend und sehr aufschlussreich, immer wieder nachzulesen und deinen Entwicklungsprozess zu erkennen und die Fortschritte zu sehen, die du machst.

In diesem Sinne: Möge eine Wunder-volle, leichte Zeit für dich beginnen!

Deine