Montag | Modul 5

Mind-Clearing – Zur Erinnerung

Morgen-Praxis

Zum Einstieg: Dein Einstimmungsritual

Die Übung: 5 Minuten 3. Auge aktivieren – 5 Minuten Visualisieren

Der Abschluss: 3x die Affirmation:

Ich bin bereit, mich für die Weisheit meiner inneren Führung zu öffnen und mich von ihr leiten zu lassen.
Ich bin dankbar, dass ich aus dieser Quelle alle Antworten bekomme, die ich gerade in meinem Leben brauche.

Anti-Auto-Pilot-Training

Jede volle Stunde – wenn Dein Alarm klingelt, frage Dich:

Was ist meine Absicht für die nächste Stunde?

Dann tue, was Du für Deine Absicht tun kannst, und den Rest überlasse dem Leben.

Bevor es losgeht, eine kurze Frage:
Was ist (war) heute Deine AWA – Deine allerwichtigste Aufgabe?

Deine Aufgabe

Heute hast Du es – zumindest in der Flow-Revolution – wieder gemütlich. Du kannst Dich zurücklehnen und Dir in aller Ruhe Video 7 anschauen. Es geht um zwei einfache Strategien, die Dir helfen, die Dinge anzupacken, die Du anpacken möchtest.

Video 7: Struktur

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2 Kommentar(e)

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1

Wieder ein super Video danke! Mir geht es morgen in der Früh sehr ähnlich, das frühe Aufstehen fällt mir sehr schwer (bin zeitlich momentan auch sehr flexibel). Hast du die Erfahrung gemacht dass Menschen, die ebenfalls keine Morgenmenschen sind, sich 40 Tage lange frühaufstehen angewöhnt haben und damit nun sehr zufrieden und produktiv sind? Oder ist es doch zu "unnatürlich" dh das längere Schlafen lohnt sich indem diese Personen dann untertags ausgeruhter und produktiver sind? 😉

Su
2

Lieber Oliver, ich persönlich kenne niemand, der sich das Frühaufstehen absichtlich antrainiert hat und dann zum glücklichen, hochproduktiven Frühaufsteher wurde, obwohl er von Natur aus einen anderen Rhythmus hat. Ein paar Menschen fallen mir ein, die im Laufe des Älterwerdens immer mehr zu Frühaufstehern wurden (senile Bettflucht heißt das :-)!). Aber da hat sich der Rhythmus auf natürliche Weise verschoben. Bzw. einige, die durch ihre Kinder immer mehr zu Frühaufstehern wurden - quasi gezwungener Maßen.

Deine Leistungshochzeiten gut zu nutzen, wann immer das ist - ist aus meiner Erfahrung der mit Abstand beste Produktivitätstipp. Und wann du dein Leistungshoch hast – und das ist wissenschaftlich erwiesen – ist genetisch festgelegt, hat also nichts mit Faulheit oder mangelnder Disziplin zu tun. Gegen deinen natürlichen Rhythmus zu leben und zu arbeiten, bedeutet für deinen Körper und für deine Seele Dauerstress!

Du kannst also mit guten Gewissen länger pennen :-)! LG Su