Mittwoch | Modul 3

Mind-Clearing – Zur Erinnerung

Morgen-Praxis

Zum Einstieg: Dein Einstimmungsritual

Die Übung: 10 Minuten die Lücken zwischen den Gedanken beobachten.

Der Abschluss: 3x die Affirmation:
Ich bin bereit, mich für die Weisheit meiner inneren Führung zu öffnen und mich von ihr leiten zu lassen.
Ich bin dankbar, dass ich aus dieser Quelle alle Antworten bekomme, die ich gerade in meinem Leben brauche.

Anti-Auto-Pilot-Training

Jede volle Stunde – wenn Dein Alarm klingelt:

Erinnere Dich an Dein Flow-Selbst!

Lenke für ein paar Atemzüge Deinen Fokus auf den nicht tuenden, nicht denkenden, nicht urteilenden, sich nicht verändernden Teil in Dir: Deinen inneren Beobachter – den Teil in Dir, der immer im Flow ist.

3x Atemwelle
3 x „von Kopf bis Fuß“ durchatmen und wahrnehmen, wie unnötige Körperspannung und innerer Widerstand abfließt.

Fertig.

Bevor es heute losgeht, eine kurze Frage:
Wofür bist Du heute dankbar?

Deine Aufgabe

Bevor Du Dich morgen daran machst, groß zu träumen und Deine tiefen Wünsche zu untersuchen, schau Dir heute Video 5 an. Es wird Dich daran erinnern, dass Du nicht ALLEINE für alles zuständig bist und dass es zwei Arten zu kreieren gibt, die Du am besten in Balance bringst.

Video 5: Kreieren

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4 Kommentar(e)

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1

Guten Abend Allerseits,

mich würde mal interessieren ob tatsächlich einige von euch ein Flow-Tagebuch führen oder irgenwie anders mitnotieren?

Wie macht ihr das, bzw. wie sieht das bei euch aus? Ich hab das Gefühl ich möchte irgendwie für mich dokumentieren hab aber noch nicht die richtige Art und Weise für gefunden.

LG Sophia

2

Hallo,

ich führe auch so eine Art "Tagebuch" - schreibe Dinge auf die mich beschäftigen und was ich als nächstes vorhabe. Und im Zuge der Flow Revolution kommt jetzt halt öfters ein Eintrag in dieses Buch hinein 😉

Ist ganz witzig - manchmal wenn ich zum schreiben beginne habe ich einen richtigen "Lauf" - wundere mich dann oft selbst was ich da alles zu Papier bringe... 🙂 Mir helfen diese Notizen vor allem dabei das "Hinausschieben" zu unterbrechen - beim blättern in diesem Buch wird mir halt oft bewusst wie lange mir bestimmte Dinge durch den Kopf gehen und ich manches "zerdenke"...

Mir hilft das Aufschreiben auch dabei die Dinge irgendwie in meinem Kopf zu ordnen...

LG Max

Su
3

Hi Max,

ja, das mit dem "Lauf" kenne ich auch. Manchmal kommen da Dinge aufs Papier, die definitiv von jemandem stammen müssen, der wesentlich schlauer ist als ich :-)!

Ich kenne es aber auch umgekehrt: Manchmal lass ich einfach so raus, was sich in meinem Kopf so abspielt. Dann finde ich es oft ziemlich heilsam schwarz auf weiß zu sehen, wie viel Schwachsinn da dabei ist, und dass ich wirklich nicht alles ernst nehmen muss, was mir mein Kopf erzählt :-).

Alles Liebe

Su

Su
4

Hallo liebe Sophia,

schön, dass Du hier ein Frage startest. Sicherheitshalber hab ich sie auch in das morgige Mail hineingenommen. Schau also auch morgen bei den Kommentaren, ob es ein Feedback gibt.

Ich für meinen Teil habe ein Buch, in das ich meine Erkenntnisse, Dinge, die mich gerade beschäftigen, meine Absichten, inspirierende Gedanken oder Zitate, die mir gefallen, und solche Dinge reinschreibe. Das hab ich bei meinem Meditationsplatz liegen. Ich schreib nicht jeden Tag (oder nur phasenweise jeden Tag) etwas hinein – einfach immer, wenn ich etwas festhalten möchte. Bzw. hab ich auch beim Schreiben oft interessante Einsichten. In dieses Buch schau ich immer wieder gerne rein und lese nach.

Gute Nacht

Su