Lektion 37 | Modul 8

Zur Erinnerung:

Deine Mini-Medi

Zum Einstieg: dein Einstimmungsritual

Die Übung: 10 Minuten „deine Meditation“

Der Abschluss: 3x die Affirmation:
Alles unnötige Gewicht kann mehr und mehr von mir abfallen.
Jeden Tag lebe ich voller, fühle mich leichter und bin mehr im Einklang mit meinem wahren Sein.

Bonus: Visualisieren + Dankbarkeitsminute

Gewohnheitsmäßige Gedanken

Üblicherweise – aus der objektiven Wirklichkeitssicht – schaut es so aus, dass das, was wir tun, entscheidend ist für die Ergebnisse, die wir erzielen. Wie es so schön heißt: Resultate sind das Ergebnis von Taten.

Wenn du beispielsweise Diät machst, dich kalorienarm ernährst, auf Schokolade und Süßigkeiten verzichtest und trainierst, um mehr Kalorien zu verbrennen, nimmst du ab. So die Idee. Dein Fokus ist auf dem, was tun musst oder eben nicht tun darfst, um abzunehmen.

Was muss ich tun?

Aus schöpferischer Sicht betrachtet, ist klar, warum das so oft nicht funktioniert: Gedanken werden wahr.

Die Realität, die du kreierst, hängt weniger davon ab, was du tust. sondern in erster Linie davon, was du denkst, Beziehungsweise hat das, was du denkst, einen massiven Einfluss darauf, was du, wie und mit welchem Bewusstsein tust. Nur übersehen wir das oft.

Wenn du beispielsweise Diät machst, dich kalorienarm ernährst, auf Schokolade und Süßigkeiten verzichtest und trainierst, um mehr Kalorien zu verbrennen, weil du immer und immer wieder DENKST und überzeugt bist, dass du zu dick bist, dringend abnehmen musst, dein Stoffwechsel langsam ist, sich bei dir alles sofort auf die Hüften schlägt, etc. wirst du NICHT abnehmen. Du wirst vielmehr immer und immer wieder ERLEBEN, dass du zu dick bist, dringend abnehmen musst, dein Stoffwechsel langsam ist, sich bei dir alles sofort auf die Hüften schlägt, etc..

Das Gesetz der Resonanz sagt: Gleiches zieht gleiches an. Du bist quasi wie ein Sender – mit dem, was du sagst, fühlst, denkst und tust, strahlst du etwas aus – und empfängst Situationen, Gedanken, Gefühle, Ideen, Erlebnisse, die deiner Ausstrahlung entsprechen.

Was strahle ich aus? Denke, fühle, sage ich?

Solange dein Selbstbild und dein ganzes Sein (deine Gedanken, deine Glaubensätze, deine Gefühle – und daraus folgende Aktionen) auf „Dick-Sein“, „Übergewicht“, „Unwohlsein im Körper“, „Leicht zunehmen“ etc. programmiert ist, wirst du dich immer wieder genau so verhalten: dich kasteien und dann zu viel essen, Light-Produkte kaufen und dann die Schoki in dich reinstopfen, dich unwohl fühlen und deinen Körper hassen, leicht zunehmen, keine passende Kleidung finden, dich unattraktiv und zu dick fühlen etc. Selbst wenn du wirklich wenig isst, wirst du kaum ab- oder schnell wieder zunehmen. Selbst wenn du dich dünn hungerst, wirst du dich „dick“ fühlen.
Jegliches Tun entspringt der Ausstrahlung „Ich bin zu dick.“ und das erlebst du dann immer und immer wieder.

Selbstbild und Glaubenssätze

Diese Woche geht es um deine Gewohnheiten. Ja, natürlich auch darum, was du regelmäßig tust.
Jetzt muss dir aber klar sein, dass es noch viel entscheidender ist, was du gewohnheitsmäßig denkst – deine Glaubenssätze – und aus welchem (Bewusst-)Seins-Zustand du etwas tust – um die stiftenden Gedanken hinter deinem Verhalten. Wenn du die nicht veränderst, drehst du dich ständig im Kreis.

Insbesondere zählt, was du gewohnheitsmäßig über dich selbst denkst und wie du dich selbst siehst: dein Selbstbild. Dein Selbstbild ist wie eine Blaupause, die dir – in aller Regel unbewusst – als „Vorlage“ für dein Verhalten dient und somit dein Verhalten bestimmt und steuert.

Nehmen wir ein Beispiel: Wenn du denkst, dass du unattraktiv bist – zu dick, zu groß, zu klein, zu alt oder zu sonst was, wird das dein Verhalten und deine Ausstrahlung beeinflussen. Manchmal bewusst, aber viel öfter unbewusst wirst du dafür sorgen, dass du dich nicht attraktiv machst – dich nicht herrichten, dir nichts Nettes anziehen, deinen Typ nicht unterstreichen, irgendwie eine „graue“ Maus bleiben.
Selbst wenn du in Wahrheit noch so attraktiv bist, wirst du das nicht erleben und erfahren können: Komplimente wirst du tunlichst ignorieren, als Gerede abtun oder gleich wieder vergessen. Situationen und Menschen, die dich in deinem Glauben bestätigen, wirst du hingegen sammeln wie der Bauer das Heu.

Ein weiteres Beispiel: Die meisten Raucher können sich gar nicht vorstellen, Nicht-Raucher zu sein. Ihr Selbstbild ist eng mit Zigaretten verknüpft. Sie sehen sich als Raucher. Wer aufhören will, wird das mit diesem Selbstbild nicht schaffen oder extrem viel Willenskraft dazu brauchen.
In dem Moment in dem Zigaretten nicht (mehr) zum eigenen Selbstbild passen oder nicht (mehr) damit in Einklang zu bringen sind, ist das Aufhören leicht. Das Verhalten verändert sich automatisch, sobald sich das Denken über sich selbst verändert. Das „neue“ Selbstbild wird zur selbsterfüllenden Prophezeiung.

Die Krux an der Sache

Ich will mich hier gar nicht lange damit aufhalten, wie unser Selbstbild und unsere Glaubenssätze entstehen. Beides hat damit zu tun, was wir immer und immer wieder zu hören bekommen. Damit was andere Menschen (Eltern, Freunde, Lehrer, Erzieher, die Medien) uns eintrichtern. Im Laufe unseres Erdenlebens übernehmen wir so Weltbilder, bilden Überzeugungen und sammeln entsprechende Erfahrungen. So entsteht auch ein Bild von uns selbst. Ein Bild, das:

  1. noch lange nicht der Wahrheit entspricht.
  2. mit Sicherheit nicht in Stein gemeißelt ist  – du veränderst dich ständig.
  3. mit deinem wahren Selbst reichlich wenig zu tun hat.

Wenn du dir nicht erlaubst, dein Selbstbild immer wieder zu überprüfen, zu berichtigen und zu erweitern, dann gehst du mit einem falschen Selbstbild durch dein gesamtes Leben. Dabei ist dein Selbstbild letztlich nichts anders als Gedanken, die du immer wieder über dich denkst – nicht mehr und nicht weniger.
Auch Glaubenssätze sind noch lange nicht wahr und nicht in Stein gemeißelt, sondern ebenso Gedanken, die du immer wieder denkst – nicht mehr und nicht weniger.

Beides also nichts besonders Konstantes. Nichts Statisches.

Der Shortcut

Der schnellste Weg dein Selbstbild und deine Glaubenssätze zu verändern, hat nichts damit zu tun, dir vorzustellen, wie du gerne wärst. Sondern vielmehr damit zu tun, dich daran zu erinnern, wer du wirklich bist:
ein wunderbares spirituelles Wesen, das die Erfahrung des Menschseins macht; ein schöpferisches Wesen, das aus sich selbst heraus erschafft; ein göttliches Wesen, das aus reiner Liebe besteht, ein unendlich wertvolles Wesen, das ebenso wenig „nicht gut genug“ sein kann, wie ein Baum die falsche Farbe haben kann.

Diese Erinnerung – wenn sie durch deinen Verstand wieder in dein Bewusstsein sickert – wird dein Selbstbild, deine Glaubenssätze und damit dein Leben für immer verändern.

Deine Aufgabe

Wie du schon mitbekommen hast, setze ich gerne auf mehreren Ebenen an. Während dir die Mini-Meditationen und die Verbindung zu deinem inneren Beobachter helfen, dich an die höchste Wahrheit zu erinnern, holen wir jetzt noch dein Selbstbild, deine Glaubenssätze, Überzeugungen und Erwartungen über dich ans Licht.

Dein Selbstbild „anschauen“

Schnapp dir dein Retreat Tagebuch und mach dir ein paar Notizen, wie du dich JETZT selbst siehst. Diese Übung mach ich absichtlich gegen Ende des Retreats. Frag, dich also nicht, wie du dich am Anfang gesehen und was du über dich gedacht hast (dazu hast du dir beim Ist-Status ein paar Notizen gemacht). Schau, was sich verändert hat – und wenn es nur kleine Veränderungen sind. Wie siehst du dich heute? Ohne Urteil.

Ein kleiner Hinweis: Wie du dich selbst gerade siehst hat sehr viel damit zu tun, wie du dich im Moment fühlst. Je besser es dir geht, desto besser – und klarer – siehst du dich. Solltest du heute einen „schlechten“ Tag haben, mach oder wiederhole die Übung, sobald es dir besser geht.

Dein Selbstbild zu verändern übst du schon, wenn du visualisiert: Lektion 30 .
Genauer gesagt, holst du dein „Zielbild“ und die Gefühle, die du damit verbindest, für ein paar Minuten am Tag ins Hier und Jetzt. Wenn du das regelmäßig tust, genügt diese kurze Zeit, um dauerhaft etwas zu verändern. Solltest du das Visualisieren zurzeit unter den Tisch fallen lassen, nimm es (wieder) in deine Mini-Meditation auf, wenn sich etwas verändern soll ☺.

Dein Selbstbild ändert sich außerdem, wenn du deine Glaubenssätze veränderst.

Deine Glaubenssätze auf Papier bringen

Mach eine kleine Inventur deiner Glaubenssätze rund ums Essen, deinen Körper und dein Gewicht und schreib dir deine „Klassiker“ auf.

Moment, bitte. Es geht hier nicht um irgendwelche negativen Gedanken, die ab und zu auftauchen – die haben wir alle. Es geht auch nicht darum, noch irgendwelchen negativen Gedanken zu suchen – danach zu suchen, bringt dir nur mehr davon. Relevant sind vielmehr die „Gedankenmonster“, die im Laufe des Retreats, in deinem Alltag immer wieder aufgetaucht sind:

  • Was sind so deine negativen Mantras, die du ständig innerlich oder verbal wiederholst?
    Was denkst du immer und immer wieder? Welche destruktiven Gedanken tauchen oft auf?

Wie z.B: Ich bin zu dick. Ich werde es nie schaffen, abzunehmen. Auf der Waage tut sich nichts. Ich nehme eben leicht zu. Ich bin nicht gut genug. Mein Stoffwechsel ist einfach langsam. Ich bin unsportlich. Wenn ich das esse, nehme ich sicher zu. Dünn sein liegt nicht in meinen Genen. Ich kann nicht aufhören zu essen, wenn ich mal angefangen hab.

Du bringst deine „klassischen“ Glaubenssätze einfach mal aus deinem Kopf auf ein Papier. Fertig. Mach das, wie immer, ohne dich selbst dafür zu verurteilen. Ohne zu analysieren, warum du das machst und was in deiner Vergangenheit nicht alles schief gelaufen sein muss, weil du diese Gedanken hast. Ohne darin ein riesen Problem zu sehen.

Für deinen Alltag: Eine gute Möglichkeit relevante Glaubenssätze zu entlarven, ist, dir selbst beim Sprechen zuzuhören. Was sagst du über dich, deinen Körper, dein Essverhalten und dein Gewicht, zu anderen Menschen. Wie redest du vor und mit anderen Menschen über dich? 

Glaubenssätze verändern

Auch bei Glaubenssätzen gilt: Je höher du schwingst und je mehr du „online“ bist, desto mehr kannst du deinem Denken vertrauen – desto produktiver sind auch deine Glaubenssätze. Das haben wir in Video 7 schon besprochen. Umgekehrt, wundere dich nicht, wenn „alte“, längst bearbeitete Glaubenssätze wieder auftauchen, wenn du gerade mies drauf bist.

Das beste Mittel, um Glaubenssätze zu „verändern“, ist dafür zu sorgen, dass es dir gut geht.

Wenn du auf einer höheren Frequenz schwingst, empfängst du die negativen Gedanken nicht oder sie tangieren dich nicht. Erinnere dich: Du musst das „Radioprogramm“ nicht ändern. Wenn du den Sender wechselst, ändert sich das Programm automatisch (siehe: Video 3). So ersparst du dir viel Arbeiterei an Glaubenssätzen.

Schauen wir uns hier aber noch 4 Tricks an, die du unmittelbar anwenden kannst. Glaubenssätze – und damit auch dein Selbstbild – sind Gedanken, die du immer wieder denkst. Du kannst also damit genauso umgehen, wie mit jedem anderen negativen oder destruktiven Gedanken, dem du keine Aufmerksamkeit schenken möchtest.

1. Beobachte deine Gedanken einfach nur!

Negative Gedanken und Glaubenssätze schaden dir nur, wenn du dich von ihnen in ihren Bann ziehen lässt. Sie leben von der Energie und Aufmerksamkeit, die du ihnen schenkst – das ist wie Nahrung für sie.

Statt sich mit diesen Gedanken zu identifizieren und sie zu füttern, kannst du das „Drama“ in deinem Kopf einfach nur beobachten – so als hätte es nichts mit dir zu tun, was sich in deinem Oberstübchen abspielt. So als schaust du einem „Film“ zu, mit dem dich nicht identifizierst.

Du entziehst dem „Monster“ seine Nahrung.

Zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus: Du weißt sicher, wie das ist, wenn dir jemand etwas erzählt, was dich gar nicht interessiert, du aber nicht die Flucht ergreifen kannst. Du gar nicht richtig zuhörst, weil dich das einfach nicht interessiert. Wenn du auf keine Weise auf die Geschichten reagierst und nicht in das Gespräch einsteigst, hört dein Gegenüber früher oder später auf, dich vollzuquatschen.

So ähnlich funktioniert das mit deinem Kopf und negativen Gedanken!

2.   Stell negative Gedanken in Frage!

Es gibt Menschen, die alles zerpflücken und in Frage stellen. Das kann manchmal hemmend sein, aber wenn es um negative Gedanken und Glaubenssätze geht, ist diese Eigenschaft Gold wert.

Bei diesem Trick frag dich:

  • Ist das wirklich wahr, was ich da denke?
  • Könnte es nicht auch anders sein oder anders kommen?

Vor vier Tagen war beispielsweise eine total verkühlte Klientin bei mir und ich hab mich bei dem Gedanken erwischt: „Oje, jetzt werde ich sicher krank.“  Hallo? Was rede ich mir da ein?! Ist das wirklich wahr? Muss das unbedingt sein? Nein, ist es nicht. Ich bin pumperlgesund geblieben.

Vergiss nicht: Wahr wird, was du für wahr hältst! Es zahlt sich aus, an solchen Gedanken zu zweifeln – auch und gerade, wenn du sie für wahr hältst, weil du es schon öfters erlebst hast, und dich für neue und andere Möglichkeiten zu öffnen. Zumindest zu glauben, dass es auch anders sein könnte.

3. Mach einen radikalen Schnitt!

Du ertappst dich bei einem negativen Gedanken oder dabei etwas Negatives über dich, das Essen, deinen Körper oder dein Gewicht zu sagen, dann schneide ihn sofort ab. Sag dir:

  • Cut! Das will ich jetzt nicht denken!
    Oder: Cut! Darüber will ich jetzt nicht nachdenken!
    Oder: Cut! Das sag ich jetzt nicht!

Nachdem du die „Monstergedanken“ abgeschnitten hast, frag dich:

  • An was könnte ich stattdessen denken?
    Oder: Worüber könnte ich stattdessen nachdenken?
    Oder: Was könnte ich stattdessen sagen?

Es gibt unzählige Dinge, mit denen du dich gedanklich beschäftigen kannst oder was du sagen kannst. Vor allem bei „Problemthemen“ kann es manchmal hilfreich sein, an etwas völlig anderes zu denken. Du hast die Wahl.
Entscheide dich bewusst, wohin du deine Aufmerksamkeit lenken willst. 
(Lektion 27)

4.   Nutz eine Affirmation!

Du kannst auch Affirmationen oder ein Mantra nutzen, um deinen Geist in eine konstruktivere Richtung zu lenken. Also einen Gedanken, den du bewusst wählst. Es bringt allerdings nichts, Gedanken vor sich her zu beten, die von deiner eigenen Schwingung gerade meilenweit entfernt sind. Du kannst nicht fühlen, was du affirmierst, und dein Unterbewusstsein nimmt dir daher nicht ab, was du sagst. Damit Affirmationen wirken, musst du eine kleine innere Erleichterung spüren. Der Gedanke muss sich für dich gut und stimmig anspüren, und dir dabei helfen, dich ein bisschen besser zu fühlen.

Machen wir´s praktisch: Angenommen, du erwischt dich gerade dabei, wie du vorm Spiegel stehst und denkst: „Ich bin so dick. Ich hasse meinen Körper. Ich werde nie abnehmen.“ Ich nehme an, dass es nicht deine Absicht ist, mehr davon zu kreieren 😵. Sagen wir du nutzt jetzt Affirmationen wie:

  • Ich bin dünn.
  • Ich mag meine Figur.
  • Ich liebe meinen Körper.
  • Ich fühle mich wohl in meiner Haut.
  • Ich nehme mit Leichtigkeit ab.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden sich diese Aussagen nicht stimmig und richtig anfühlen. Dein Gefühlszustand wird sich dadurch nicht wirklich verbessern – deine Schwingung ist nicht nahe genug an der Frequenz dieser Gedanken. Gut möglich, dass dann weitere Monstergedanken auftauchen wie „Ich liebe mich einfach nicht selbst.“, „Ich schaff das nicht, das zu verändern.“ oder „Ich werde mich nie wohlfühlen in meiner Haut.“

In dem Fall sind andere Gedanken realistischer, stimmiger und daher viel wirkungsvoller, zum Beispiel:

  • Hallo Monstergedanke! Immerhin fällst du mir schon bewusst auf.
  • Meine Figur verändert sich langsam – auch wenn ich das noch nicht sehen kann.
  • Ich beginne langsam mit meinem Körper und dem Essen Freundschaft zu schließen.
  • Ich bin dankbar, dass mein Körper so gut für mich arbeitet.
  • Die Dinge entwicklen sich schon im richtigen Tempo. Ich muss mir keinen Druck machen.
  • Ich bin gerade dabei, unbeschwerter und leichter zu werden.
  • Ich mag mein Lächeln und meine Augen.

Du kannst von Mal zu Mal entscheiden, welche Affirmationen für dich passen und eine positive Wirkung haben. Überfordere dich nicht! Probiere verschiedene Gedanken aus und prüfe, wie sie sich auf deinen Gefühlszustand auswirken.

Wähl dann jene Gedanken oder Glaubensätze aus, die sich ein bisschen besser anfühlen – deine Stimmung ein wenig verbessern. Du schaltest quasi vom 1 Gang in die 2 und versuchst nicht direkt vom 1 Gang in die 5 zu kommen. Das funktioniert nicht. Ein bisschen besser. Das genügt.

Diese 4 Tricks kannst du einzeln anwenden oder auch kombinieren – z.B: eine Weile neutral beobachten und dann einen bewussten Schnitt machen und deine Aufmerksamkeit woanders hinlenken oder eine Affirmation verwenden.

Probiere einfach aus und experimentiere, was für dich funktioniert bzw. wie du deine „Monster“ am besten entmächtigst.

Die 4 Tricks als Pdf zum Downloaden: Mit negativen Gedanken umgehen 

Deine

P.S: Vielleicht hast du auch deine eigene Art oder Methode, mit solchen Gedanken gut umzugehen.
Schön, wenn du mit uns teilst, was dir hilft.

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